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Berliner Jonglier Convention 2003

Mostly Harmless.


Es ist wieder soweit!

Circulum e.V. präsentiert Euch die jonglier - convention mit sandstrand in der hauptstadt! und zwar von donnerstag, 15. - sonntag, 18. mai 2003. dieses jahr können wir uns noch auf unserem heimatplaneten treffen, und zwar wie in den letzten beiden jahren im freizeit- und erholungszentrum (FEZ) in der Wuhlheide.

Die teilnehmer von der erde bitten wir: bereitet Euch mit einer kleinen lektüre auf die anderen teilnehmer vor.

Das wichtigste in kürze:

Jonglieren:

könnt Ihr in der großen turnhalle, oder auf einer der beiden Wiesen.

Schlafen:

es gibt einen wunderbaren sandstrand zum zelten, aber leider keine schlafhalle,
bringt also bitte zelte mit.

Essen:

tägliches früstück ist im preis inbegriffen, ansonsten gibt es ein restaurant, eine kantine, einen falafel-stand und einen supermarkt in der nähe.

Hunde:

dürfen nicht aufs gelände.


Vorläufiger ablaufplan:

Wir kommen erst spät auf das gelände und müssen es zügig räumen. deshalb könnt Ihr leider NICHT früher kommen oder länger bleiben.

:(((

Donnerstag
15. Mai 2003
Ab 12:00 Anreise
23:00 Diashow

Freitag 16:00 Einradausflug
21:00 Open Stage

Samstag 01:00 Jam-Session
13:00 Spiele
15:00 Geschicklichkeitsrennen der Liegeradfahrer
17:00 Endspiel Einradhockeyturnier
20:30 Galashow
nach der Gala: Party

Sonntag 12:00 Jojo-Event
ab 14:00 Aufräumen und Abreise

Weit draußen in den unerforschten einöden eines total aus der mode gekommenen ausläufers des westlichen spiralarms der galaxis leuchtet unbeachtet eine kleine gelbe sonne. um sie kreist in einer entfernung von ungefähr achtundneunzig millionen meilen ein absolut unbedeutender, kleiner blaugrüner planet, dessen vom affen stammende bioformen so erstaunlich primitiv sind, dass sie globalls noch immer für eine unwahrscheinlich tolle erfindung halten.

Vor vielen tausend jahren fiel einigen besonders verspielten exemplaren dieser baumbewohnenden lebensformen auf, das man mit bäumen auch noch andere dinge anstellen konnte, als darauf zu sitzen oder mit gebrüll hindurchzuhangeln. mit einem stück baum konnte man nach schwer zu erreichenden früchten hangeln, einem ungeliebten mitaffen über den kopf hauen oder nach dem säbelzahntiger werfen - die keule war erfunden! später wurde die keulentechnologie verfeinert und führte zu dingen wie speeren, tennisballwurfmaschinen, raumschiffen und einem mangel an säbelzahntigern.

Diesem seltsamen urtrieb folgend treffen sich heute noch gruppen dieser inzwischen nicht-mehr-baumbewohnenden lebensformen zu ritualen, bei denen keulenartige gegenstände herumgeworfen und -geschwungen werden. andere benutzen kugelförmige gegenstände, über deren ursprung es zwei konkurrierende theorien gibt: einige meinen, manche keulen wurden immer dicker, bis sie zu kugeln degenerierten. andere behaupten, einige besonders alberne affen warfen lieber mit den früchten als mit den ästen. wie dem auch sei, pack dein handtuch, deine gefahr-sensitive sonnenbrille, ein paar nachgebildete baumstücke ein und geh' zu so einem ritual.


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